Konkret geht es um Übungsaufgabe 13 aus Entscheidungsrechnungen.
Klassische Bestellmengen- und Losgrößenplanung (Marginalanalyse)
Übungsaufgabe 13 – Kostenausgleichsverfahren
Ein Unternehmen benötigt für die nächsten 10 Wochen jeweils 75, 15, 20, 30, 15, 10, 45, 45, 50 und 30 Tonnen eines bestimmten Rohstoffs. Der Bedarf an Rohstoff tritt zu Beginn der jeweiligen Woche auf, und die Lieferung erfolgt zum konstanten Preis schlagartig zu Beginn einer Woche. Für jede Bestellung fallen bestellfixe Kosten in Höhe von 100,00 € an, während die Lagerung einer Tonne Rohstoff Kosten in Höhe von 1,50 € pro Woche verursacht.
Welche Bestell- und Lagerhaltungspolitik ergibt sich, wenn das Unternehmen das Kostenausgleichsverfahren anwendet? Wie hoch sind die bei dieser Politik entstehenden Gesamtkosten?
Das Kostenausgleichsverfahren wird oft auch als Stückperiodenausgleichsverfahren bezeichnet. Und darunter bzw. mit dem Suchbegriff Stückperiodenausgleich wird man online sowie in der Literatur deutlich besser fündig. Für einen schnellen Einstieg empfiehlt sich der Wikipedia-Eintrag samt Beispielrechnung. My personal favourite ist wie immer die Literatur und die ist in diesem Fall sogar über die Unibib zum Download verfügbar.
Literatur
Zelewski et al., Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme (2008)
Du kannst das Lehrbuch in der Unibib ausleihen oder bei Amazon bestellen. Wenn du im Uni-VPN eingeloggt bist, kannst du dieses Lehrbuch komplett herunterladen.
Hansmann, Industrielles Management (2006)
Du kannst das Lehrbuch in der Unibib ausleihen oder bei Amazon bestellen. Wenn du im Uni-VPN eingeloggt bist, kannst du dieses Lehrbuch komplett herunterladen.
Weitere Quellen, die dich erleuchten werden
Unsere Freunde von ingenieurkurse.de erklären hier ausführlich eine Beispielrechnung zum Kostenausgleichsverfahren.